Sommerfest mit Weltrekord

SATUS Kriens

Sommerfest mit Weltrekord

Mit einem Mix von Sport, Spiel, Spass und gemütlichem Zusammensein feierte der SATUS Kriens sein Sommerfest vom 1. Juli. Gegen hundert Teilnehmende aus allen Riegen trafen sich zu einem abwechslungsreichen Tag.

Bei einem Spiel- und Sportturnier mit lustigen und sportlich-kniffligen Aufgaben massen sich die aus verschiedenen Riegen zusammengestellten Gruppen mit viel Eifer.

Eher die älteren Semester klopften eifrig beim Jassturnier drei Runden. Kartenglück, Strategie und Geschicklichkeit waren über die drei Runden mit wechselnden Partnern gefragt. Am Schluss siegte das Urgestein René Flad vor Urs Widmer und Ruedi Wechsler.

Krienser Roper springen Weltrekord im längsten Seil

50 Meter lang war das Seil, mit welchem Matthias und Lara Zedi sowie Vera Frey am 1. Juli einen neuen Weltrekord aufstellten. Sie übertrafen damit den von einer japanischen Gruppe gehaltenen Weltrekord von 47.214 Metern klar. Die Herausforderung dabei war weniger das Springen im Seil, sondern das Schwingen des langen Seils. Hier ist der Weltrekord zu sehen: https://youtu.be/huXZntJ2XuA.

Bei der Seilspring-Challenge ging es darum, möglichst viele Sprünge zugunsten der Organisation «Kriens hilft Menschen in Not» zu erreichen. Ziel waren 25000 Sprünge. Diese wurden im Verlauf des Abends erreicht und der Organisation kann der Betrag von Fr. 600.—überwiesen werden.

Nach dem feinen Nachtessen und dem «Deal or no Deal»-Spiel erlebten wir die nächste Überraschung. In der Meiersmatt-Turnhalle war eine Silent-Disco eingerichtet mit professioneller Beleuchtung. Statt grossen Boxen erhielten die Teilnehmenden einen Kopfhörer, mit dem unterschiedliche Musik auf drei verschiedenen Kanälen zu hören war. Mit farbigem Licht konnte jeweils gesehen werden, wer welchen Kanal gewählt hatte.

Mit dem Spiel «1-2-3» und kniffligen Fragen rund um den SATUS und die Stadt Kriens kam noch einmal viel Bewegung unter die Teilnehmenden.

Zufriedene Gesichter bei Präsident Christoph Gerber und OK-Präsident Reto Forster: «Das war ein toller Anlass. Das OK hat viele originelle Ideen gehabt und umgesetzt, und die Teilnehmenden haben begeistert mitgemacht.»